sensorwerk

Alles Wichtige zum Erfolg ist durch Ihre Mitarbeiter bereits vorhanden. Vernetzen Sie es in Echtzeit, digital und nachhaltig.

Alles Wichtige zum Erfolg ist durch Ihre Mitarbeiter bereits vorhanden.
Vernetzen Sie es in Echzeit, digital und nachhaltig.

Kommunikation in Ihrem Unternehmen

Mein Name ist Claudia Lassonczyk, gemeinsam mit meinem Team gebe ich Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitern eine Methode in die Hände, um Führungsarbeit messbar zu machen.

Genannt habe ich diese Methode "sensorwerk", denn ich meine, genau das trifft den Kern der Methode. Das Wissen und die Erfahrung, die ein Unternehmen ausmachen, liegen in seinen Mitarbeitern. Sie können alles aufschreiben lassen und dokumentieren, Mitarbeiterbefragungen durchführen, Echtzeit-Feedback-Tools nutzen und sich "Bester Arbeitgeber" nennen. Doch egal wie Sie das Wissen und die Erfahrungen festhalten, es führt erst zu Neuentwicklungen, Innovationen und Fortschritten, wenn Sie es zielgerichtet vernetzen. Und das wird in einer immer schnelleren und komplexeren Arbeitswelt immer schwieriger. Ein Sensor misst komplexe Vorgänge und zeigt sie einfach an, deshalb sensorwerk.

Komplexe Vorgänge einfach dargestellt
Komplexe Vorgänge einfach dargestellt

Die Idee hinter sensorwerk verfolgt einen neuen digitalen Ansatz. Klassische interne Befragungen, Mitarbeiterzufriedenheit und Führungskräfteentwicklung werden in einer Methode zusammengeführt. Es eröffnen sich neue Perspektiven für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.

Der Sensor liefert weit mehr Informationen als die klassischen Anwendungen.

Das liegt daran, weil die tatsächliche, also die praktische und nicht die theoretische Umsetzung erfasst wird. Der Sensor funktioniert als komplett eigenständiges Tool und erfasst die Ergebnisse mithilfe einer speziellen Fragemethodik. Durch die Fragemethodik werden automatisch die Stellschrauben angezeigt, an denen bei Bedarf nachjustiert werden kann. Die Inhalte des Sensors können einfach an bestehende Prozesse angepasst oder in Projekte integriert werden. Im Ergebnis verhält sich der Sensor dann wie ein "Spurhalteassistent" im Fahrzeug und zeigt frühzeitig an, wann die Erwartung und die tatsächliche Situation nicht mehr übereinstimmen.

Die Menschen in einem Unternehmen bilden eine Symbiose
Die Menschen in einem Unternehmen bilden eine Symbiose:
Vom Auszubildenden bis zum CEO

Ein Beispiel: Die Führungskräfte eines Unternehmens sind optimal auf ihre Arbeit vorbereitet. Mit dem Sensor bekommen sie einen roten Faden, mit dem sie die Wirkung ihrer Arbeit jederzeit im Blick behalten. Die Führungskräfte nutzen diese Methode, um sich weiter zu optimieren und ihre Effizienz und Effektivität zu messen.

Generell kommt die Methode allen Führungskräften zu gute. Ideal lässt sich auch ein Schulungskonzept integrieren, welches mit sensorwerk sogar auf seine Umsetzung überprüft werden kann.

Ein Beispiel aus einer ganz anderen Ecke: Sie werden einen neuen Prozess oder ein neues Programm zur Auftragsbearbeitung in Ihrem Unternehmen einführen, um innovativ auf Marktveränderungen zu reagieren. Durch diese Veränderung werden sich auch Aufgaben beteiligter Abteilungen und Schnittstellen zwischen Vertrieb und der Vorentwicklung verändern müssen. Die Projektdurchführung und die Integration der Beteiligten werden über den Sensor begleitet.

Der Sensor kann an harten Faktoren (hard facts) ausgerichtet werden (hier beispielhaft Mitarbeiterführung):

und gleichzeitig an weichen Faktoren (soft facts), wie Images, Stimmungen und Handlungsweisen, welche normalerweise nicht oder nur mit großem Aufwand aufzeigbar sind:

Durch diese o.g. Ausrichtung an hard- und soft facts entsteht eine neue Situation:
Führungskräfte und Mitarbeiter können ihre eigene Wahrnehmung anhand der Ergebnisse überprüfen. Durch eine unverzerrte Wahrnehmung ist eine zielgerichtete Führungsarbeit möglich.

Sie haben noch nichts davon gehört? Das liegt daran, weil diese Methode neu ist.
Unsere Kunden sind begeistert.